Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin
Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel.
Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, arbeitete nach einem abgebrochenen Jura-Studium als Texter in Werbeagenturen und als Reporter auf Redaktionen. Seit 2012 ist er freier Schriftsteller und freut sich jeden Tag darüber. Seine ›Wolkenbruch‹-Romane und sein Sachbuch ›Trennt Euch!‹ wurden zu Bestsellern, die Verfilmung ›Wolkenbruch‹ (2018) war ein großer Kinoerfolg. Seine Kolumne ›Meyer rät‹ erscheint im ›SonntagsBlick Magazin‹. Thomas Meyer lebt in Zürich.
Pressestimmen
»Schräg, wortwitzig, aber auch bitterböse und manchmal so erschreckend, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.«
Regula Tanner / Schweizer Familie, Zürich
»Thomas Meyer ist mit dem neuen ›Wolkenbruch‹-Roman ein ebenso unterhaltsamer wie tiefsinniger Roman gelungen.«
Felix Münger / SRF2 Kultur, Zürich
»Ein herrlich absurdes Szenario und trotzdem hochaktuell.«
Sharonna Barel / Emotion, Hamburg
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