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Wie man wird, was man ist

12,40

Irvin D. Yalom

 

Originalsprache: Englisch
2019, Paperback, 27 Illustrationen, 448 Seiten
btb
978-3-442-71842-9

 

Artikelnummer: 978-3-442-71842-9 Kategorien: , Schlagwörter: ,
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Irvin D. Yalom – Memoiren eines Psychotherapeuten

Sehr persönliche Erinnerungen, geschrieben mit der Offenheit, die ihn als Psychotherapeuten so besonders und letztlich weltberühmt machten.

 

Irvin D. Yalom widmete sein Leben dem seelischen Leid anderer, in diesem Buch erzählt er von sich und den Umbrüchen, die ihn und seine Arbeit geprägt haben.

Er berichtet von der Kindheit in prekären sozialen Verhältnissen, dem Minderwertigkeitsgefühl in jungen Jahren, der frühen Eigenwilligkeit, aber auch von den Kämpfen der verschiedenen psychotherapeutischen Schulen in den 1960er Jahren, den Anfängen der Studentenrevolte, der Menschenrechts- und Frauenbewegung, Drogen und Esoterik, und auch Berühmtheiten wie Viktor Frankl oder Rollo May kommen zu Wort.

 

Entstanden ist so das Porträt eines Mannes, der sein Leben in Gänze ausgekostet und gleichzeitig mit extremen Sinn gefüllt hat – von ausgelassenen Flitterwochen auf dem Motorrad durch Frankreich bis zur therapeutischen Arbeit mit Krebspatienten und dem Reflektieren über den eigenen Tod.

 

Irvin D. Yalom wurde 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington, D.C. geboren. Er gilt als einer der einflussreichsten Psychoanalytiker in den USA und ist vielfach ausgezeichnet.

Seine Fachbücher gelten als Klassiker. Seine Romane wurden international zu Bestsellern und zeigen, dass die Psychoanalyse Stoff für die schönsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn man sie nur zu erzählen weiß.

 

Pressestimmen

»Irvin D. Yalom beweist immer wieder, dass die Psychoanalyse Stoff für die schönsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn sie nur in die richtigen Hände gerät.«
The New York Times

 

»Dieses letzte Buch ist noch einmal ein Geschenk.«
Kronen Zeitung, Österreich (01. Dezember 2017)

 

»›Wie man wird, was man ist‹ macht süchtig nach dem eigenen Leben.«
ZDF, Das Literarische Quartett (08. Dezember 2017)

 

»Selbstanalytisch, warmherzig und offen schaut der 86-Jährige auf sein Leben zurück«
Vera Linß, Deutschlandfunk Kultur (27. Dezember 2017)

 

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