Ausgezeichnet mit dem israelischen Sapir-Buchpreis 2021
Nach „Der Besuch“ der neue Roman einer der besten Autorinnen Israels
Fehler, im Namen der Liebe begangen
In Holland, 5000 Kilometer von ihrer Heimat Israel entfernt, steht eine Frau allein auf einer dunklen Straße und sieht durch die erleuchteten Fenster ins Innere eines Hauses. Die beiden Mädchen, die sie dort beim Spielen beobachtet, sind die Kinder ihrer einzigen Tochter, ihre Enkel, denen sie noch nie begegnet ist …
Hila Blum zeigt uns mit Empathie und chirurgischer Präzision eine Frau, die eigentlich einsehen sollte, dass man das Schicksal seiner Kinder nicht lenken kann – wie sehr man sie auch liebt.
„Als ich dieses Buch las, spürte ich, dass sich in der israelischen Literatur etwas Neues, Wunderbares ereignet hat.“
Neri Livne, Haaretz
Hila Blum, 1969 in Jerusalem geboren, lebte auf Hawaii, in Paris und New York. Sie war als Journalistin tätig und arbeitet seit vielen Jahren als Lektorin.
Nach dem internationalen Achtungserfolg ihres ersten Romans, »Der Besuch«, gelang ihr mit »Wie man seine Tochter liebt« ein literarischer Bestseller.
Hila Blum lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Jerusalem.
Pressestimmen
„Eine spannende und raffiniert erzählte Geschichte“
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
„Mit ›Wie man seine Tochter liebt‹ hat die israelische Schriftstellerin Hila Blum ein schmerzhaft schönes und grausam ehrliches Buch über das Problem der (elterlichen) Liebe geschrieben.“
Kleine Zeitung (A)
„Wirklich kühn baut Hila Blum mit dem ersten Satz eine unglaubliche Spannung auf.“
NDR „Kultur“
„Dieser Roman bleibt von Anfang bis Ende von einer köchelnden Spannung durchzogen.“
SRF 2 „Kultur kompakt“
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