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Wenn Wände reden könnten

29,90

Clemens Riha, Silke Farmer-Wichmann

 

2022, Hardcover, zahlr. farb. Abb., 304 Seiten
Kremayr & Scheriau
978-3-218-01334-5

 

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Wiener Zinshäuser: Ihre Geschichte und ihre Geschichten

Unterhaltsam Kurioses aus der Wiener Stadtgeschichte auf Spaziergängen zu prächtigen Zinshäusern.

 

Abseits der Ringstraßenpalais durchzieht ein großer Facettenreichtum an Zinshäusern die Stadt. Noble Mietvillen und vornehme Bürgerhäuser ebenso wie ehemalige Arbeiterkasernen machen Wien zu einer der historisch interessantesten Städte Europas.

Die Seele eines Hauses sind seine Bewohner. Im Fall der Wiener Zinshäuser haben stets auch die Eigentümer viel zum Schicksal der Gebäude beigetragen. Sie entscheiden über den Erhalt von Schützenswertem, kennen ihre Mieterinnen und Mieter persönlich und erleben mitunter Kurioses bei der Verwaltung der Häuser.

Silke Farmer-Wichmann und Clemens Riha sind mit Zinshausbesitzer*innen ins Gespräch gekommen und haben dabei Unterhaltsames, Berührendes und Wissenswertes zutage gefördert.

In Spaziergängen durch unterschiedliche Stadtteile Wiens präsentieren die Autoren uns über 50 Gebäude in Anekdoten, prächtigen Fotografien und humorvollen Illustrationen, die Wiens private Historie zum Leben erwecken.

 

Silke Farmer-Wichmann studierte Zoologie und arbeitete einige Jahre als Ökopädagogin, bevor sie durch Zufall oder Schicksal zum Zeitungswesen fand. Nach 14 Jahren als Redakteurin bei Tages- und Wochenzeitungen beschloss sie 2020, den Journalismus an den Nagel zu hängen.

Seither widmet sie sich vorwiegend Sachbuch- und Kinderbuchprojekten.

 

Clemens Riha entdeckte recht früh seine Leidenschaft für Immobilien. Als gelernter Immobilientreuhänder gründete er mit 22 Jahren zusammen mit seinem Bruder Bernhard eine eigene Firma, die sich seither mit der Entwicklung von Zinshäusern beschäftigt. Vor allem geschichtsträchtige Objekte haben es ihm angetan, wie er mit der Idee zu diesem Buch anschaulich unter Beweis stellt.

Privat brennt der mittlerweile zweifache Vater voll und ganz für seine Familie.

 

Pressestimmen

In ihrem Buch „Wenn Wände reden könnten“ sind nicht nur wunderschöne Fotos der Liegenschaften zu sehen, sondern auch skurrile, lustige und berührende Geschichten zu lesen
Kronen Zeitung

 

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