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Russische Denker

25,70

Isaiah Berlin

 

Hrsg. v. Henry Hardy, Einleitung v. Aileen Kelly
2024, Paperback, 406 Seiten
CEP Europäische Verlagsanstalt
978-3-86393-150-6
verfügbar ab: 02.2024

Artikelnummer: 978-3-86393-150-6 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
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Herzen, Belinski, Bakunin, Dostojewski, Turgenjew und Tolstoi
sind die Hauptgestalten in einem Panorama des russischen Denkens im 19. Jahrhundert

In Russland hat sich nach 1848 die Problematik radikaler Gesellschaftsveränderung und liberaler Verteidigung der Freiheit des Einzelnen in unvergleichbarer Weise zugespitzt; in diesem Prozess, den Berlin nachzeichnet, erfuhren die aus Westeuropa übernommenen Ideen eine Radikalisierung, die der Revolution vorarbeitete.

 

Sir Isaiah Berlin war ein russisch-britischer politischer Philosoph und Ideengeschichtler jüdischer Abstammung. Berlin war seit Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem durch seine Unterscheidung zwischen negativer und positiver Freiheit bekannt geworden.

Seit den 1980er und 1990er Jahren konzentriert sich das Interesse an ihm dann vor allem auf sein Konzept eines Wertepluralismus im Verhältnis zum Liberalismus.

Zusammen mit dem US-amerikanischen Philosophen John Rawls war er der einflussreichste Denker des Liberalismus nach dem Zweiten Weltkrieg.

 

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