Die Teilacher – Trilogie, Band 2
Die Teilacher sind zurück! Frankfurt 1953: Zu ihrer Verwunderung haben die Teilacher, die jüdischen Handelsvertreter, sich eingerichtet im Nachkriegsdeutschland.
Manche von ihnen sind sogar sesshaft geworden: Robert Fränkel, die Berliner Stimmungskanone, zum Beispiel. Doch eines Tages steht der CIA vor seiner Tür – er soll mit den Nazis kollaboriert haben, in SS-Akten taucht sein Name auf. Dabei hat er im Lager doch nur Witze erzählt, bis jemand fand, er könne Hitler Humor beibringen.
Und so fangen die Machloikes (jiddisch: Streit, Durcheinander) an.
Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Nach einigen Jahren in Paris ziehen die Eltern nach Frankfurt am Main.
Bergmann absolvierte eine Ausbildung bei der ›Frankfurter Rundschau‹, wird freier Journalist, später Autor, Regisseur und Produzent; er verfasst Drehbücher für Film und Fernsehen.
›Die Teilacher‹ ist sein erster Roman.
Pressestimmen
Ein schelmisch vergnüglicher Roman.
Helmut Mauró Süddeutsche Zeitung
»Ein tolldreister, turbulenter, virtuos erzählter Schelmenroman über die abenteuerlichen Anfänge jüdischen Lebens in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.«
Hajo Steinert in ›Tages-Anzeiger‹
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