War Albert Einsteins erste Frau Mileva Marić das eigentliche Genie in der Familie?
Dieser Roman rückt zum ersten Mal Mileva Marić in den Mittelpunkt der Geschichte um die Entdeckung der Relativitätstheorie.
Die erste Frau des Nobelpreisträgers war maßgeblich beteiligt an seinen wissenschaftlichen Errungenschaften.
Zürich 1896: Mileva Marić, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Serbien, ist eine der ersten Frauen, die am Polytechnikum studieren dürfen. Gegen alle Vorurteile und Widerstände gehört die ehrgeizige junge Frau bald zu den Besten ihres Faches.
Ihr großes Talent für Mathematik bleibt auch einem ihrer Kommilitonen, dem charismatischen Physikstudenten Albert Einstein, nicht lange verborgen. Die beiden tauschen sich über ihre Arbeit aus, verlieben sich und werden ein Paar.
Zusammen arbeiten sie an der Relativitätstheorie, zunächst weitgehend gleichberechtigt. Doch als Mileva schwanger wird und ihre gemeinsame Forschung die erste öffentliche Aufmerksamkeit erhält, wird sie immer unsichtbarer im Schatten ihres Mannes, der als strahlendes Genie bis heute weltberühmt ist.
Marie Benedict, geboren 1973, studierte am Boston College Geschichte und Kunstgeschichte und an der Boston University School of Law.
Ihre Bücher über starke Frauen der Weltgeschichte haben Bestsellerstatus. Ihr Roman »Frau Einstein« verkaufte sich über 70.000 Mal allein in Deutschland.
Sie ist Anwältin und lebt mit ihrer Familie in Pittsburgh.
Pressestimmen
»feines Gespür für die Verwerfungen, die Höhe-und Tiefpunkte in einer Beziehung […] Lesetipp«
Monika Melchert, Sächsische Zeitung, 2. Juni 2018
»Marie Benedict ergreift im Roman, der auf ergiebigen Recherchen und ergänzender Fiktion beruht, unumwunden Partei für die Frau im Schatten des noch zu Lebzeiten zu einer Art Gott der Wissenschaft gekürten Albert Einstein. Sie tut dies sehr konsequent, einfühlsam und kenntnisreich.«
Biel-Benkemer Dorf-Zytig, 2. März 2018
»ein unterhaltsames, lesenswertes Buch«
Sibylle Peine, Rhein-Neckar-Zeitung, 18. September 2018
»Ein bewegender und bedrückender Roman«
Ronald Schneider, Rheinische Post, 18. Juni 2018
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