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Die Zehnjahrespause

12,40

Meg Wolitzer

 

Originalsprache: Englisch
2020, Paperback, 416 Seiten,
DuMont Buchverlag
978-3-8321-6555-0

Artikelnummer: 978-3-8321-6555-0 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
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Roman – Die Frau in ihrer Rolle als Mutter

In schöner Regelmäßigkeit kommen Amy, Roberta, Jill und Karen im »Golden Horn«, ihrem Stammlokal und Zufluchtsort im hektischen New Yorker Alltag, zusammen.

Alle sind sie Mütter, Anfang vierzig und jede von ihnen kann ein Lied davon singen, wie es ist, wenn sich die Rückkehr in den Beruf als schwieriger erweist als gedacht. Trotz der besten Ausbildung. Und so plagen Amy Geldsorgen, Jills Doktorarbeit liegt auf Eis, und Roberta, die früher mal Künstlerin war, begnügt sich mit Bastelnachmittagen in der Grundschule. Allein Karen geht gelegentlich zu Vorstellungsgesprächen, allerdings vor allem, um im Training zu bleiben. Doch während ihre Kinder mit jedem Tag selbstständiger werden, müssen die vier neue Perspektiven finden. Zum Glück haben sie einander. Und das »Golden Horn«.

Meg Wolitzer widmet sich in diesem Roman der Frau in ihrer Rolle als Mutter – und vier Menschen, aus deren Leben nicht das geworden ist, was sie sich erhofft hatten. Gewohnt pointiert und unterhaltsam erzählt sie in ›Die Zehnjahrespause‹ von häuslichem Glück, Unglück und allem, was dazwischen liegt.

 

Meg Wolitzer, geboren 1959, veröffentlichte 1982 den ersten von zahlreichen preisgekrönten und erfolgreichen Romanen. Viele ihrer Bücher standen auf der New-York-Times-Bestsellerliste.

Bei DuMont erschienen die SPIEGEL-Bestseller ›Die Interessanten‹ (2014) und ›Das weibliche Prinzip‹ (2018) sowie ›Die Stellung‹ (2015), ihr Roman ›Die Ehefrau‹ (2016), der mit Glenn Close in der Hauptrolle verfilmt wurde, und zuletzt ›Die Zehnjahrespause‹ (2019).

 

Pressestimmen

»Das ist mit das Beste an dem Roman, dass [Vollzeitmütter] wirklich ernst genommen werden, mit ihren Sorgen, mit ihren Überlegungen, aber auch mit ihrer Suche nach Erfüllung. […] Vor allem aber ist Wolitzer eine sehr genaue Beobachterin. Sie hat einen wirklich scharfen Blick auf bedeutsame Kleinigkeiten […]«
Sonja Hartl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

 

»In der intimen, oft perfide beiläufigen Charakterisierung ihrer Figuren läuft Wolitzer zu großer Form auf.«
Christian Buß, SPIEGEL ONLINE

 

»Ein empfehlenswerter Rückblick auf eine sehr nahe Vergangenheit und eine gesellschaftliche Entwicklung, die noch lange nicht zu Ende ist.«
Renate Naber, WDR5 SCALA

 

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