Der internationale Bestseller aus Schweden – Über Hoffnung, Versöhnung und Leben
Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit – ein Holzhaus am See – zurück, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen.
Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit.
Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung.
Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinanderzu mehr zu geben scheint.
Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.
Alex Schulman wurde 1976 in Hemmesdynge geboren, sein Memoir ›Glöm mig‹ wurde in Schweden 2017 zum Buch des Jahres gekürt.
›Die Überlebenden‹ ist sein erster Roman, von der schwedischen Presse gefeiert, stand er wochenlang auf Platz 1 der Bestsellerliste. Er erscheint in 31 Ländern.
Pressestimmen
»Ein Lese-Erlebnis mit langem, intensiven Nachhall.«
Werner Krause, Lesezeichen Newsletter (Kleine Zeitung), August 2021
»Den Namen Alex Schulman sollte man sich auf jeden Fall merken.«
Mirjam Martins, Die Presse am Sonntag, August 2021
»Diese Familiengeschichte ist ohne jede Romantik und deshalb umso bewegender.«
Tanja Ochs, Heilbronner Stimme, August 2021
»Alex Schulman hat mit seinem Romanerstling ›Die Überlebenden‹ einen fulminanten Start hingelegt, vielschichtig, psychologisch genau, formal überzeugend.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3 Mosaik/Resonanzen, August 2021
»Eine schmerzhafte, außergewöhnlich klug komponierte Geschichte, die man nicht vergisst.«
Esther Willbrandt, Bremen Zwei, August 2021
»Im Rückblick emotionsgeladener Erinnerungen brechen tiefe Narben auf, die von Schuld sprechen, aber auch die Hoffnung auf Vergebung schürt. Leseempfehlung!«
Mainhattan Kurier, August 2021
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