Die Leibwächterin
Nach ausgiebiger Sturm-und-Drang-Zeit hat Stella das Erbe ihrer Herkunft angetreten: als Orgelbauerin auf dem gemeinsamen Hof mit dem heimlich begehrten Finn und dem amüsanten Winzernachbarn Jerome.
Doch die schwere Erkrankung des Vaters überschattet schon bald ihre Idylle und zwingt sie, sich zwischen den unwürdigen Bedingungen des Pflegesystems und den Launen des Vaters zu behaupten. Ein Leben zwischen Traum und Wirklichkeit beginnt.
Pressestimmen
»Eine Frau zwischen Stadt und Land, in einer Männerdomäne und als Frau gerne unsichtbar, mit geheimen Sehnsüchten und großen Ängsten, einsam und doch im Leben stehend, in alten Rollen verhaftet, aber auf der Suche nach neuen Mustern, mit einem endlich pragmatischen Zugang zur Romantik, findet am Ende ihren Seelenfrieden.
Geradezu atemlos erzählt Regine Koth Afzelius über ein Frauenleben an der Kippe. Jeder Satz eine Welt, jedes Kapitel ein Universum.«
Sabine Nikolay, Ö1
»Zwischen Sexspielzeug und Pflegeheim haben die Sprachkompositionen von Regine Koth Afzelius ihr Land gefunden, und wer nicht wagt, es zu betreten, der versäumt etwas.«
Peter Pisa, Kurier
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