3 Bände: Europäische Revolutionen, Die Blütezeit des Kapitals, Das imperiale Zeitalter
„Eric Hobsbawm ist das größte Naturtalent seiner Zunft.“ Tony Judt
Das »lange 19. Jahrhundert«, darunter verstand Eric Hobsbawm die Zeit von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg. Diese Epoche war geprägt durch den Aufstieg des Kapitalismus und des Bürgertums, den Kampf der Arbeiter um ihre Rechte, den Imperialismus zwischen den Völkern, die Säkularisierung und Rationalisierung bis hin zum ersten industriell geprägten Weltkrieg. Kaum ein anderer Historiker hat diese Epoche so scharfsinnig und zugleich erzählerisch dicht beschrieben wie Eric Hobsbawm.
Das epochale Werk in einer preisgünstigen Sonderausgabe
Band 1: Europäische Revolutionen, 1749–1848
Band 2: Die Blütezeit des Kapitals, 1848–1875
Band 3. Das imperiale Zeitalter, 1875–1914
- Grundlage für die Diskussion über den neuen Kapitalismus und die neue Ungleichheit
- Beschreibt die Haupt- und Nebenstränge der Geschichte in beeindruckender Erzählkunst
- Sir Richard J. Evans macht die Bedeutung der Edition in seinem Vorwort deutlich.
Eric Hobsbawm, 1917 im ägyptischen Alexandria geboren und 2012 in London gestorben, hat mit seinem Leben fast ein Jahrhundert vermessen.
Die Epoche davor, das lange 19. Jahrhundert, mit den Revolutionen, dem Kapitalismus, dem Ersten Weltkrieg hat kein Historiker so meisterhaft durchdrungen wie er.
Sir Richard J. Evans gilt als der britische Fachmann für moderne deutsche und europäische Geschichte. Er ist nicht nur Professor an der Universität Cambridge, sondern leitet auch das renommierte Wolfson College.
Er wurde mit dem Wolfson Literary Award for History ausgezeichnet.
Pressestimmen
»Mit seinen Studien über das 19. Jahrhundert wurde der Brite Eric Hobsbawm zu einem der berühmtesten Historiker der Welt.«
Der Spiegel
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