Die Geschichte einer Denunziation
Maria Gabrielsens Bericht ist ein erschütterndes Zeugnis innerfamiliären Verrats im nationalsozialistischen Österreich: die Geschichte einer Denunziation durch die eigene Mutter.
Infolgedessen wird Maria als Zehnjährige mit ihren sechs Geschwistern nach Theresienstadt deportiert – wie durch ein Wunder überleben alle sieben das Getto.
Ihre Rückkehr nach Wien bringt einen aufsehenerregenden Prozess gegen ihre Mutter ins Rollen. Nach dem Krieg gelingt es ihr, in Norwegen eine neue Familie und ein neues Zuhause zu finden und sich schließlich ihrer schlimmen Vergangenheit zu stellen, von der sie in diesem Buch erzählt.
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