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Die letzten Tage unserer Väter

14,40

Joël Dicker

 

Originalsprache: Französisch
2023, Paperback 416 Seiten
Piper
978-3-492-31915-7
verfügbar ab: 28.09.2023

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Spannender Spionagethriller über den Widerstand im zweiten Weltkrieg
Der erste Roman des Bestsellerautors jetzt auf Deutsch!

1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris und schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill persönlich ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen.

Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.

 

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft.

Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens.

Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.

 

Pressestimmen

»Charismatische Figuren, dunkle Geheimnisse, reizvolle Liebesbeziehungen und eine mitreißende Handlung.«
Die Weltwoche

 

„Dickers große Kunst ist das Erzählen und wie ihm das bereits in seinem Debüt gelingt, ist famos.“
Die Presse am Sonntag

 

„Das ist spannende Unterhaltungsliteratur auf sprachlich gutem Niveau.“
Kleine Zeitung

 

„Selbst wenn man sich dem Zauber dieses Buches widerstandslos hingibt, so findet man noch immer ein schönes intellektuelles Vergnügen daran.“
Neue Zürcher Zeitung

 

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