Kriminalroman – Der Rabbi und Kommissar, Band 2
Galina Gurewitz ist verschwunden. Seit drei Wochen ist die Weltklasse-Schwimmerin wie vom Erdboden verschluckt. Dennoch weigert sich ihre Mutter standhaft, eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Genau wie Galinas Gatte, der zum Jähzorn neigende Geschäftsmann Semjon Gurewitz.
Werden sie womöglich erpresst?
Kommissar Berking von der Frankfurter Polizei hat leider keine Handhabe für offizielle Ermittlungen. Aber er hat seinen Freund, den kriminalistisch begabten Rabbi Henry Silberbaum, der sich einfach mal ganz informell in der russisch-jüdischen Gemeinde umhört. Dabei kommt er einer unglaublichen Geschichte auf die Spur …
Michel Bergmann, geboren in Basel, Kinderjahre in Paris, Jugendjahre in Frankfurt am Main, lebt heute in Berlin. Nach Studium und Job bei der »Frankfurter Rundschau« landete er beim Film: zuerst als Producer, dann als Regisseur, zuletzt als Drehbuchautor u.a. »Otto –Der Katastrofenfilm«, »Es war einmal in Deutschland«.
Seit 2010 ist er auch Romanautor: u.a. »Die Teilacher«, »Herr Klee und Herr Feld«, »Weinhebers Koffer«. Mit der Reihe um den ermittelnden Rabbi Henry Silberbaum tritt er erstmals als Krimiautor in Erscheinung.
Pressestimmen
»Der hat mich sofort gepackt. Er ist spannend, hat einen wunderbaren Humor, reichlich Schrullen dabei, wirklich absurde Dialoge […]«
Heike Knispel/WDR 4 (30. Oktober 2022)
»Die Leser erwartet ein Krimi mit Frankfurter Lokalkolorit, Momenten zum Schmunzeln und vielen Einblicken ins jüdische Leben.«
Frankfurter Wochenblatt (02. November 2022)
»Schon der erste gemeinsame Fall hat Spaß gemacht, weil Michel Bergmann mit locker-leichtem Ton und ebensolchen Humor vom jüdischen Leben und den Traditionen erzählt.«
Kleine Zeitung (22. Oktober 2022)
»Bergmann hat mit seiner Figur des ermittelnden Rabbiners Silberbaum eine spannende und unterhaltsame Krimireihe geschaffen, einen deutschjüdischen „Tatort“.«
Jüdische Rundschau (06. Dezember 2022)
»Das ist auch das Markante an Bergmanns Krimi um Rabbi Silberbaum, dass man viel über das Judentum erfährt, ohne sich belehrt zu fühlen.«
„Radio Schalom“ bei Wartburg-Radio Eisenach (26. Oktober 2022)
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