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Bilder von A.

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Barbara Honigmann

 

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Ost-Berlin zu Zeiten der DDR

Eine unkonventionelle Liebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will.

Barbara Honigmann erzählt mit „Bilder von A.“ eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland.

Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewußt wird.

 

Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt.
Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Kleist-Preis, dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, dem Jakob-Wassermann-Preis, dem Bremer Literaturpreis 2020 und zuletzt dem Jean-Paul-Preis 2021.

Bei Hanser erschienen Damals, dann und danach (1999), Alles, alles Liebe! (Roman, 2000), Ein Kapitel aus meinem Leben (2004), Das Gesicht wiederfinden (2007), Das überirdische Licht. Rückkehr nach New York (2008), Chronik meiner Straße (2015), Georg (2019) und Unverschämt jüdisch (2021).

 

Pressestimmen

„Eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland.“
Klara Obermüller, Die Welt

 

„Barbara Honigmann erzählt von der Enge Ost-Berlins und von der Macht der Kulturbürokratie … und entwirft souverän das Bild eines Paares, das keines werden konnte.“
Manuela Reichart, Literaturen

 

„Da es sich hier um einen Fall von Liebe handelte und nicht um Vergangenheitsbewältigung, ist dies umso herzzerreißender.“
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz

 

„…ein ernstes und liebenswertes Buch über eine lebenslange Liebe und eine tiefe, der unterschiedlichen und nie aufgearbeiteten Herkunft geschuldete Entfremdung, über die Schönheit der Poesie und die Trivialität von Alltag und Politik, über die Ambivalenz von Jüdischem und Deutschem.“
Michael Buselmeier, DIE ZEIT

 

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