Die Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers
und der gleichnamigen erfolgreichen Netflix-Serie „Unorthodox“
Mit 23 verlässt Deborah Feldman die ultraorthodoxe chassidische Gemeinde der Satmarer Juden in Williamsburg, New York, und damit das Leben, das sie in »Unorthodox« so packend erzählt hat.
Die Möglichkeit zurückzukehren hat sie nicht. Sie folgt ihrem großen Traum, gemeinsam mit ihrem Sohn in Freiheit zu leben.
Sie verlässt New York und folgt den europäischen Spuren ihrer geliebten Großmutter, die den Holocaust überlebt hat und die die einzige Person war, bei der sich die junge Frau angenommen fühlte.
Schließlich gelingt es Deborah Feldman, Wurzeln zu schlagen, ausgerechnet in Berlin, dem Ort, der durch die Satmarer mit so vielen Ängsten und Vorurteilen verbunden war.
Bildstark, wortgewaltig erzählt Deborah Feldman die beeindruckende Geschichte einer Selbstfindung und Versöhnung mit der Vergangenheit.
Deborah Feldman, geb. 1986, New York, wuchs in der chassidischen Gemeinde in Williamsburg, New York, auf. Ihre Muttersprache ist Jiddisch. Sie studierte am Sarah Lawrence College Literatur.
Ihre autobiografische Erzählung »Unorthodox« wurde schlagartig ein spektakulärer New-York-Times-Bestseller und erreichte eine Millionenauflage. In gleichnamiger deutscher Übersetzung wurde der Titel zum Spiegel-Bestseller.
2020 verfilmte Maria Schrader »Unorthodox« als Netflix-Serie, die zum internationalen Megaerfolg wurde und einen Emmy gewann.
In englischer Sprache hat Deborah Feldman »Überbitten« geschrieben, das 2017 in Deutschland weltweit zum ersten Mal veröffentlicht wurde.
Die Autorin lebt mit ihrem Sohn in Berlin.
Pressestimmen
»Ein autobiografischer Erlebnisbericht aus dem Maschinenraum der Seele, über die befreiende Wirkung von Literatur und des eigenen Schreibens.«
Cornelius Wüllenkemper, Süddeutschen Zeitung
»»Überbitten« ist komplex, eine qualvolle, von großer Integrität durchwobene Suche nach dem eigenen Weg.«
Gabriele von Arnim, Tagesspiegel
»Das eigentlich Faszinierende an Deborah Feldmans Lebensmitschrift ist das Anknüpfen an diese jüdische Tradition – an den Versuch, im aufnotierten Wort eine dauerhafte Behausung zu finden.«
Katharina Teutsch, FAZ
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